wenigtheater

Regina Wenig Regie/Autorin/Performance
Martin Lejeune Musik/Sound
Uli Höhmann Sprechen/Performance

Special guests je nach Projekt:
Dalibor Markovic
Kristina Veit Tanz
Nicola Unger Videokunst
Hannah Heinzelmann Schauspiel
Anita Fricker Performance

Saskia Taeger Schauspiel

www.wenigtheater.de

wenigtheater ist ein Pop-up-Theater. Es hat kein festes Haus, keinen fixen Ort, nein! Am Liebsten springt wenigtheater je nach Thema in seiner Heimatstadt Frankfurt am Main am dazu passenden Aufführungsort auf. Der Inhalt der Arbeit bestimmt den Aufführungsort. Der Aufführungsort bestimmt den Inhalt.

Unser Ziel ist es, mittels Theater die Schicksale echter Menschen begegnen zu lassen. Unsere Stücke sind alle dokumentarisch. Die Texte basieren auf Interviews. Und wie das antike Drama eine Auseinandersetzung mit der Stadt ist, in der man lebt, suchen wir die Auseinandersetzung mit der Gesellschaft, in der wir leben.

Auseinandersetzung mit dem gesprochenen Wort, der erzählten Stimmung an ungewöhnlichen Orten, die mit Theater erst mal gar nichts zu tun haben.

Unsere Projekte werden regelmäßig gefördert vom Kulturamt der Stadt Frankfurt und vom Hessischen Ministerium für Wissenschaft und Kunst.

Projekte

Demokratie, mon amour | Theater, mon amour?

Eine Dokumentar-Performance mit Tanz und Live-Musik

Dezember 2024
Upcoming soon … 10 Jahre wenigtheater in Frankfurt am Main in 5 Akten | Amka, Amt für multikulturelle Angelegenheiten, Frankfurt am Main

„… und hat sie sofort berührt.“ HUMAN TOUCH

Text für eine Tänzerin

Juli 2022
Ein Friseursalon wird zur Bühne, das Publikum ist vor dem Schaufenster. Regina Wenig inszeniert das Thema Berührungen aus Interviews mit verschiedensten Menschen. Tanz trifft auf Wort und Rhythmus – berührend, insprierend und mitten im (öffentlichen) Leben. | Friseursalon Schamlos, Frankfurt am Main

Kristina Veit (Foto privat)

„Großes Solo für Petra. Ein Triptychon.“

Oktober/November 2018
Drei Geschichten drei realer Frauen – eine verlobt in Nazi-Deutschland, eine vierfache Mutter in der BRD und eine geflüchtete Afghanin im wiedervereinigten Deutschland. Drei mal Leben mit Träumen, Siegen und Niederlagen vor dem Panorama von 120 Jahren Geschichte. Eine Video- und Dokumentarperformance für 2 Staubsauger, tiefes Blech und 3 Sprecher. | Galerie FELD+HAUS Frankfurt am Main

„Ich weiß, was du glaubst, was ich denke – Die Bleibücher von Frankfurt“

April 2017
Sie leben nebeneinander. Reden Sie auch miteinander? Die gläubige Muslima, der Stadtpolitiker, die nicht-gläubige Jüdin, der zwiegespaltene Deutsch-Iraker, die Feministin u.a. Für dieses Theaterprojekt haben sie Tagebuch geschrieben und treten in den Dialog. Wie leben Menschen heute zusammen? Gibt es die multikulturelle Stadt? Ist sie gewollt? | Deutsche Nationalbibliothek Frankfurt am Main, Moschee des IIS e.V. Frankfurt am Main

„Gut und Böse. Eine Stadt fragt ihre Profis“

Mai 2016
Hauptbahnhof Frankfurt am Main, Polizeipräsidium Frankfurt am Main

„Asking Rhein Main. Eine theatrale Reise“

März 2015
Hauptbahnhof Frankfurt

„Stimmen vom Rande Europas“

Februar 2015
Pfalzbautheater Ludwigshafen, Auftragsarbeit für das Festival „Offene Welt“

„los heimat los / Worte auf der Flucht“

Dezember 2013/2014
Hauptbahnhof Frankfurt, Hauptbahnhof Darmstadt, Hauptbahnhof Wiesbaden; Theatervorplatz Mainz; im Rahmen der ARD-Themenwoche „Heimat“ für hr-iNFO, Gastspiel in Bayreuth für Amnesty International